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Der weibliche Zyklus

Alles eine Frage der Hormone?

Die Bildung unserer Hormone ist sehr vielschichtig. Viele Regulationsvorgänge im Hormonhaushalt sind nur mit negativer Rückkopplung möglich. Der "Chef der Hormondrüsen" ist im Gehirn der Hypothalamus, oft HT abgekürzt. Er ist die Messstation für viele Hormone. Neben eigen produzierten Hormonen (= Effektorhormone) wie Oxytocin oder Adiuretin schüttet der HT auch sog. Steuerhormone aus. So steuert er die Schilddrüsentätigkeit und die Bildung der Sexualhormone in Eierstöcken (Frau) und Hoden (Mann).

Im gebährfähigen Alter - also zwischen erster (= Menarche) und letzter (= Menopause) Regelblutung - steuert der HT mit Hilfe der Hypophyse (ebenfalls ein Teil des Gehirns) die Eireifung, den Eisprung und das bei ausbleibender Schwangerschaft etwa monatlich.

Zahlreiche Einflüsse aus unserem Verhalten oder unserer Umwelt können diese feine Spiel der Hormone stören und aus der Bahn werfen. Folgen sind Zyklusstörungen beispielsweise bezüglich

  • der Dauer und Regelmäßigkeit der Zyklen,
  • Schmerzen bei der Menstruation oder
  • des sogenannten prämenstruellen Syndroms (=PMS).

Die Naturheilkunde bietet zahlreiche Werkzeuge, um den Zyklus der Frau wieder ins Lot zu bringen. Unterstützt werde ich dabei von ganzheitlich orientierten Laboren, in die ich Blut oder Speichel der Patientinnen einschicke, um die individuelle Therapie für jede Frau zu finden. 

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