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Irisdiagnose

Der Blick ins Auge

 

 

Die Iris (=Regenbogenhaut) des Auges ist schon seit tausenden von Jahren immer wieder in den Fokus der diagnostischen Medizin geraten. Erste Aufzeichnungen über Zeichen, die in den Augen gedeutet werden, gibt es in der TCM (=traditionell chinesischen Medizin) bereits etwa 1000 vor Christus. In der europäischen Heilkunst taucht sie in der Literatur erstmals im 17. Jahrhundert auf. Die moderne Regulationstherapie bedient sich der Irisdiagnose der Lehre verschiedener Mediziner des frühen 20. Jahrhunderts.

In meiner Praxis nutze ich die Irisdiagnose in erster Linie zur Konstitutionstherapie. Das bedeutet, dass im Auge Zeichen so interpretiert werden, dass wir wissen, welche Organsysteme des Patienten besonders belastet oder schwach angelegt sind. So weiß der Patient, welches Organsystem besonders unterstützt werden muss oder der Patient tut sich leichter, seinen Lebensstil anpassen, um Krankheiten zu vermeiden. Auch für Patienten, die schulmedizinisch als "gesund" eingestuft wurden, aber unter Symptomen leiden, kann die Irisdiagnose wegweisend für die naturheilkundliche Therapie sein.

Meist nutze ich die Irisdiagnose als Werkzeug in der Anamnese oder im Verlauf der Therapie. Wenn es Dich einfach interessiert, was in ihrem Auge zu lesen ist, buche direkt eine Irisdiagnose.

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